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Parlamentarischer Staatssekretär Norbert Barthle folgt dem Parlamentarischen Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel als Beauftragter für die DGV

27.04.2018 Die Aufgabe des Beauftragten für die Deutsch-Griechische Versammlung (DGV) bleibt nach der Regierungsbildung im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).


  • 27.04.2018

Nachdem der bisherige Beauftragte, der Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel, in das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft wechselte, folgt ihm der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle als Beauftragter für die DGV. Während der gut sechsjährigen Tätigkeit von Hans-Joachim Fuchtel hat die DGV mit großer Dynamik und persönlichem Einsatz einen wertvollen Beitrag für das deutsch-griechische Verhältnis geleistet. Fuchtel selbst wies auf die vielfältigen Impulse hin, die mit dem neu entwickelten Instrument der „Know-how-Partnerschaften“ erreicht wurden. Mit einer großen Zahl von Kommunen und Vertretern der Zivilgesellschaft gebe es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die insbesondere vom Präsidenten des griechischen Zentralverbandes der Städte und Gemeinden (KEDE), Dr. Georgios Patoulis, und dem stellvertretenden Präsidenten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Roger Kehle, getragen werden.

Norbert Barthle lobte die Arbeit seines Vorgängers und freut sich, dass er die DGV in einer hervorragenden Verfassung antreffe und auf der beeindruckenden Arbeit Fuchtels aufbauen könne: „Es lohnt sich, diese Arbeit mit unvermindertem Engagement fortzusetzen.“ Gemeinsam werden Hans-Joachim Fuchtel und Norbert Barthle in nächster Zeit nach Griechenland reisen, um mit eine lückenlose Weiterführung der Zusammenarbeit mit den griechischen Partnern sicherzustellen.

Norbert Barthle abschließend: „Mir ist es besonders wichtig, die bestehenden Kontakte auf kommunaler Ebene weiter zu vertiefen und auszuweiten. Das in der DGV-Arbeit über die Jahre entwickelte Instrumentarium der kommunalen Zusammenarbeit bietet wertvolle Impulse für das BMZ. Die Erfahrungen aus der kommunalen Zusammenarbeit lassen sich auch in der Entwicklungszusammenarbeit mit ihren vielfältigen Möglichkeiten für vertieftes wirtschaftliches Engagement auf lokaler Ebene hervorragend nutzen.“

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